Zusätzlich zur Flächennutzungsplanänderung ist aus Sicht der Gemeinde auch die Aufstellung eines Bebauungsplanes zwingend erforderlich, um die bestehenden Problematiken wie z.B. Entwässerung, Löschwasserversorgung und Sicherung der Erschließung der rückwärtigen Grundstücke (Wald und Kindertagesstätte) zu lösen und entsprechende Regelungen zu treffen. Daher wird der abschließende Beschluss zur Flächennutzungsplanänderung zunächst zurückgestellt.

Beschlussvorschlag:

Der abschließende Beschluss wird vorerst zurück gestellt. Zunächst ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes durch die Verwaltung und das Büro für Bauleitplanung vorzubereiten.

Parallel zum Aufstellungsverfahren des Bebauungsplanes kann dann der abschließende Beschluss zum Flächennutzungsplan gefasst werden.

Die Kosten des Bebauungsplanverfahrens sind durch den Vorhabenträger zu tragen. Dies ist durch eine Ergänzung des städtebaulichen Vertrages zu sichern.

Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen : 16
Nein-Stimmen : 0
Enthaltungen : 0