Herr Westphal berichtet:

Die Zufahrt zur Baustelle über die Straße „Königstannen“ wurde mit einer Schottertragschicht verbreitert und ein Wendeplatz für die Bauzeit erstellt.
Die Erdarbeiten sind angelaufen. Es sind ca. 6.000m³ (Kubikmeter) Boden zu bewegen, von denen ca. 3.000m³ im Gelände verbaut werden. Weitere ca. 3.000m³ werden abgefahren und wieder verwendet.
Der LKW-Verkehr hat zu Anfang leichte Schwierigkeiten gehabt, die Baustellenzufahrt zu finden. Die Lage hat sich zwischenzeitlich aber beruhigt.

In der Straße „Groot Redder“ wird die Geschwindigkeit im Bereich „Königstannen“ auf 50km/h reduziert und auf die Baustellenzufahrt hingewiesen.

In der letzten Woche hat sich ergeben, dass die Stromleitung für den Stromanschluss des Vereinsheims parallel zum alten Sportplatz entlang der Flutlichtmasten verläuft. Probegrabungen haben ergeben, dass dieses Kabel für den Fortgang der Erdarbeiten zu flach liegt. Ein Tieferlegen ist nicht möglich.  Es ist erforderlich, diesen Hausanschluss neu zu verlegen, um die Bodenarbeiten nicht zu behindern. Dies ist kurzfristig möglich.

Gespräche mit dem Energieversorger und der ausführenden Firma sind bereits getätigt worden. Die Aufgrabegenehmigung und die Planauskünfte der Fernwärme und des Abwasserverbandes liegen der ausführenden Firma vor.
Mit dem Verein und dem Pächter fanden in der letzten Woche Gespräche statt.

Ab Mittwoch, den 23.03.2016, wird der Hausanschluss getrennt. Somit ist kein Strom mehr verfügbar. Laut Zusage des Energieversorger und der ausführenden Firma ist der Neuanschluss bis spätestens zum 18.04. 2016 fertig gestellt.

Die nächste Baubesprechung findet am Donnerstag, den 24.03.2016 um 10 Uhr statt - Zufahrt von der Straße“ Am Drehbarg“, hier sind Parkplätze vorhanden.

Herr Westphal lädt alle interessierten Gemeindevertreter hierzu ein. Die Baubesprechungen finden regulär jeden Donnerstag um 9 Uhr statt.

Fernwärme:

Die Fernwärmeleitungen liegen vermutlich im Baufeld, zumindest in einem Bereich, wo diese überschüttet werden sollen. Hier muss geklärt werden, wie tief die Lage der Leitung nach dem überschütten wäre.

Die Leitungen dürfen nicht zu tief liegen, weil mögliche Schäden nicht erkannt bzw. deren Beseitigung nicht durchgeführt werden könnten.