02.03.2016 - 3 Einwohnerfragestunde
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Gemeindevertretung Brunsbek
- Datum:
- Mi., 02.03.2016
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt und Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Ein Einwohner fragt an, warum der Seitenstreifen im Oher Weg nicht regelmäßig seitens der Gemeinde gemäht wird. Herr Beber führt hierzu aus, dass die Notwendigkeit des Mähens aufgrund der geringen Befahrung des Weges seitens der Gemeinde nicht gesehen wird.
Weiterhin wird seitens des Einwohners bemängelt, dass der Graben Hahnenkaten Richtung Stemwarde voll Wasser stehe und dringend ausgebaggert werden müsse. Herr Beber teilt hierzu mit, dass nicht alle Gräben Fließgräben sondern Sickergräben sind. Ein Überlaufen kommt oftmals zustande, da die Rohre unter den Koppelüberfahrten seitens der Eigentümer/Pächter nicht freigehalten werden. Herr Beber sagt zu, den Graben bei der nächsten Rundfahrt des Bauausschusses im Frühjahr zu begutachten.
Eine Einwohnerin berichtet von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Flüchtlingsbetreuung im Amt Siek.
Seitens der Einwohnerin wird der Sachstand zum ehemaligen Kirchengelände in Kronshorst, Im Dorfe, angesprochen (GV Brunsbek vom 07.10.2015, TOP 3). Der Sachstand wird verwaltungsseitig abgefragt.
Anmerkung der Verwaltung: Handlungsbedarf besteht hier aus Sicht der Verwaltung nicht, da es sich um ein Privatgrundstück handelt. Nach Rücksprache mit dem Bauamt des Kreises Stormarn kann der Bauzaun während der Bauphase stehen bleiben. Fristen für die Fertigstellung von Gebäuden gibt es nicht.
Von einem Einwohner wird das fehlende Ortseingangsschild aus Richtung Stemwarde Ortseingang Kronshorst bemängelt. Die Verwaltung wird um Bestellung und Aufstellung gebeten.
Auf Nachfrage teilt Herr Beber mit, dass vermutlich in der 15. KW 2016 eine Einwohnerversammlung zum Thema weitere bauliche Entwicklung stattfinden wird. Eine Einladung hierzu folgt.
Ein Einwohner merkt an, dass der öffentliche Teil der Sitzungsniederschrift vom 03.02.2016 nicht in Bürgerinformationssystem bereitgestellt wurde. Hier wird verwaltungsseitig die Abhilfe zugesagt.