Der Vorsitzende erinnert an die bisherige Beratung und welche Punkte bisher umgesetzt wurden. Zu diesem Thema haben sich Stapelfelder Bürger beim Vorsitzenden gemeldet und darum gebeten, Ihre Überlegungen im Ausschuss vorstellen zu können. Herr Pirk entspricht dieser Bitte.

Aus einigen Wohngebieten des Ortes quert der Schulweg die Hauptstraße, sowie die Straßen „Hinter der Schule, „Reinbeker Straße“ und „Am Ecksoll“. Um zum einen den Schulkindern eine Route vorzugeben und auch die anderen Verkehrsteilnehmer auf diese Punkte Aufmerksam zu machen und entsprechend zu sensibilisieren, können an markanten Stellen „Fußspuren“ aufgebracht werden. Wie sich diese Zeichnungen einfügen, kann z.B. in Schönningstedt begutachtet werden.

Weiterhin wird auf die Möglichkeit des Aufstellens eines Geschwindigkeitsmessgerätes hingewiesen. Die Ergebnisse der Messungen können auch aufgezeichnet werden. Die Auswertungen sollten zumindest als erster Anhaltspunkt auch für weitere Beratungen bzw. verkehrsrechtliche Maßnahmen genutzt werden können. Die Kosten betragen rd. 2.600 €.

Die Vorschläge werden in Form von Fotos überreicht.

In der anschließenden Beratung wird auch ein Schulwegplan thematisiert. Dieser ist durch die GS zu erstellen. Die Aktualität des Planes sollte hinterfragt werden.

Die Vorschläge sollen vom Sicherheitsauditor aufgegriffen und geprüft werden.

Beschlussempfehlung: Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevetretung, eine neue Geschwindigkeitsanlage anzuschaffen. Der Finanzausschuss wird gebeten, die Mittel in den Nachtragshaushalt einzuwerben.

Abstimmungsergebnis: Einstimmig dafür

Ja-Stimmen : 3
Nein-Stimmen : 0
Enthaltungen : 0