Frau Dumröse berichtet über folgende Punkte:

In der Kindertagesstätte werden zur Zeit 85 Kinder im Elementarbereich und 64 im Hort betreut.

Zum 1.8.2014 haben zwei neue Mitarbeiterinnen den Dienst aufgenommen.

Der Erntedankgottesdienst wurde im Altenheim Lichtensee mit Pastor Dr. Schröder durchgeführt.

Die einzelnen Gruppen haben Laternenumzüge durchgeführt.

In einigen Gruppen haben bereits die Weihnachtsfeiern stattgefunden.

Die Kinder des Elementarbereiches haben das Weihnachtsmärchen 'Prinz Eselsohr' gesehen.

Für die Hortkinder fand bereits in den Herbstferien ein Theaterbesuch statt.

Einige Kinder haben werden der Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Lieder und Gedichte vorgetragen.

Das Projekt zum Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist angelaufen. Frau Kirsch hat bereits in den Gruppen hospitiert. Als nächsten Schritt werden die Kinder begleitet von einer Erzieherin die Grundschule besuchen. Im letzten Schritt gehen die Kinder mit einer Lehrerin alleine in die Schule.

Die erste Phase der Brandschutzerziehung fand statt (Gutes Feuer, schlechtes Feuer) und auch die Erzieherin wurden im Brandschutz geschult.

Die jährliche Elektroprüfung fand statt.

Der Elternabend zu Schulreife und Lebenskompetenz für die Vorschulkinder fand statt.

Für die Bedarfsgruppe am 02.01.2015 wurden 20 Kinder angemeldet, so dass nur eine Gruppe eingerichtet wird.

Fasching ist traditionell für den Freitag vor Rosenmontag (13.02.2015) geplant.

Die Kindertagesstätte führt jährlich wechselnd ein Zirkusprojekt, einen Ausflug oder ein Sommerfest durch. Dieses Jahr ist ein Ausflug des Elementarbereiches für Mai oder Juni geplant.

Frau Noori-Lyashko berichtet, dass die  Kinder im Hort von 7 Erzieherinnen betreut werden.

Allerdings ist eine Kollegin langzeiterkrankt und wird durch einen Kollegen von einer Zeitarbeitsfirma ersetzt.

Das Ferienprogramm im Hort stand unter dem Thema "Kunst". Im Rahmen dessen wurde ein Museum mit Schwerpunkt Musik besucht.

Die Betreuung der Hausaufgaben durch Frau Böhme ist angelaufen. Die Erstklässler werden in zwei Gruppen betreut, da es sich als wenig praktikabel erwiesen hat, alle zusammen zu betreuen. Herr Lohmann regt an, dass ein gemeinsames Gespräch zwischen Frau Böhme, der Hortleitung und der Schule stattfindet, da seitens der Schule Kritik an der Form der Unterstützung der Hausaufgaben geäußert worden ist.

Auch in den Hortgruppen haben Weihnachtsfeiern stattgefunden.

Frau Dumröse teilt mit, dass die Sommerschließung der Kindertagesstätte in den kommenden zwei Jahren immer in den ersten drei Wochen der Schulferien stattfindet, da diese erst Mitte Juli beginnen.

Jeweils vor der Sommerschließung findet ein Räumtag statt, da während der Sommerschließung die Grundreinigung durchgeführt wird. Für den Räumtag wird eine Bedarfsgruppe angeboten.

Jeweils im jährlichen Wechsel finden zukünftig eine Teamfortbildung und ein Betriebsausflug statt, für 2015 ist ein Betriebsausflug geplant. In beiden Fällen wird keine Bedarfsgruppe angeboten.

Die Wawuschelgruppe zieht im Januar um.

Frau Dumröse berichtet, dass ein Kind mit Durchfall im Hort gewesen ist. In dem Fall war der Vater nicht bereit, das Kind abzuholen. Seitens der Elternvertreter wird berichtet, dass in einem solchen Fall eventuell sogenannte 'Notmütter' angefordert werden können, die die Betreuung übernehmen. Die entstehenden Kosten sollten dann den uneinsichtigen Eltern in Rechnung gestellt werden.

Der Kindertagesstättenbeirat stimmt einstimmig zu, dass geprüft wird, ob eine solche Möglichkeit besteht und ob die bestehende Satzung dieses hergibt oder ob die Satzung entsprechend angepasst werden muss.

Beschluss: 9 Jastimmen

Frau Dumröse teilt mit, dass die Peter-Frensch-Halle seitens der Kindertagesstätte nur in den Monaten Oktober bis März benötigt wird. Bevor mit dem TuS Hoisdorf wegen einer Änderung der Nutzungsvereinbarung gesprochen wird, muss zunächst geprüft werden, ob die Peter-Frensch-Halle Bestandteil der Betriebserlaubnis ist.

Frau Dumröse teilt mit, dass sie Anfang 2015 eine erneute Ausnahmegenehmigung für den Hortbereich stellen wird. Die derzeitige Ausnahmegenehmigung für die Überlegung des Hortes ist auf das Kindertagesstättenjahr befristet. Eine mögliche Auflage des Kreises kann die Neueinstellung von zusätzlichem Personal sein.