Die Vorsitzende übergibt das Wort an Herrn Kröger.

 

Herr Kröger berichtet, dass der Bau im Zeitplan liegt. In den kommenden 3 Wochen sollen die Fenster eingebaut und das Dach errichtet werden.

 

Er berichtet weiter, dass die Baukosten von ursprünglich 3-3,5 Mio. € auf prognostizierte 4 Mio. € ansteigen. Allerdings könnten auch Kosten eingespart werden:

- Beispielsweise wird bzw. wurde eine Skonto-Vereinbarung mit den Vertragspartnern verhandelt.

- Bei der Auswahl der Fassade können Kosten i.H.v. ca. 50.000,00 € eingespart werden, wenn statt der geplanten Riemchen-Teilfassade (Klinker-Optik) eine Rockpanel-Fassade (weiße Platten) gewählt wird.

- Verzichtet man auf eine beidseitige OSB-Beplankung der Außenwände und verbaut stattdessen eine einseitige Beplankung OSB, sind Einsparungen i.H.v. ca. 20.000,00 € möglich. Der Norm-Schallschutz würde auch bei dieser Ausbauvariante gegeben sein.

- Im Außenbereich gibt es zusätzlich Einsparmöglichkeiten, wenn man die Anzahl der geplanten Carports reduziert. 

 

Herr Dr. Buchmann stellt die Frage, ob die Fensterscheiben 3-fach verglast sind. Herr Kröger bejaht dieses.

 

Ein Zuhörer merkt an, dass das Erdgeschoss unter Grundstückniveau gebaut wurde. Er möchte wissen, ob dadurch die Gefahr besteht, dass Wasser ins Gebäude eindringen kann. Herr Kröger verneint dieses.

 

Der Bauausschuss hält grundsätzlich an der alten Planung fest. Die Reduzierung der Carports wird hingegen als mögliche Einsparungs-Option betrachtet.

 

Das Gespräch soll im nichtöffentlichen Teil der Sitzung fortgeführt werden.