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ALLRIS - Auszug

11.03.2024 - 6 Feuerwehrgebäude Siek - Gebäudeerweiterung um e...

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Wortprotokoll

Frau Hansen begrüßt Herrn Wollmer, Herrn Bredenkamp und Herrn Linne zum Tagesordnungspunkt.

 

Herr Wollmer führt zu Anfang aus, dass seitens der Feuerwehr bei der Planung des Gerätehauses in Siek bereits ein 4. Fahrzeugstellplatz gewünscht war. Diesem Wunsch wurde seitens der Gemeinde nicht entsprochen.

 

Bezüglich einer möglichen Hallenerweiterung erläutert Herr Linne die Planungsideen der Feuerwehr.

 

Unter Berücksichtigung der von der Feuerwehr geplanten Unterstellmöglichkeit für zwei

Netzersatzanlagen, einem entsprechenden Zugfahrzeug sowie eines Stellplatzes für den Feuerwehranhänger wird die Erweiterung der Fahrzeughalle in Form von einer oder zwei Fertiggaragen in Richtung Regenrückhaltebecken favorisiert.

Unter Berücksichtigung, dass die Netzersatzanlagen in die Feuerwehreinsätze integriert werden sollen, wurden die Vorgaben der DGVU hinsichtlich der Sicherheitsabstände berücksichtigt. Eine mögliche Gefahr des Kreuzungsverkehrs im Einsatzfall besteht in der Planungsvariante nicht. Eine vollständige Versorgung des Hallenanbaus mit Anschlüssen für Strom, Wasser, Heizung und Abgasabsaugung wurden in der Planung berücksichtigt. Eine Aussage zu möglichen Herstellungskosten liegt derzeit nicht vor.

 

Aufgrund der geschilderten Vorteile der Fahrzeughallenerweiterung in der vorgestellten Variante spricht sich die Feuerwehr explizit für den vorgestellten Entwurf aus. Eine Unterbringung der Aggregate in auf dem Grundstück befindliche Fertiggaragen sei im Einsatzfall nicht zielführend.

 

Hinsichtlich der geplanten Maßnahmen für die Notstromversorgung stellt Herr Bitzer explizit klar, dass seitens der Gemeinde Siek die Anschaffung von zwei Netzersatzanlagen incl. Fertiggaragen sowie zwei Diesel-Tankstellen geplant ist.

 

Der Erwerb eines Zugfahrzeuges ist definitiv nicht geplant, die Notstromaggregate können im Bedarfsfall über die vorhandenen Fahrzeuge des Bauhofes gezogen werden. Ein Notstromaggregat soll im Bedarfsfall den Betrieb des Feuerwehrgerätehauses sicherstellen. Das zweite Aggregat kann dem Betrieb der KiTa oder der Mehrzweckhalle als Notunterkunft dienen.

 

Frau Hansen bedankt sich bei den Mitgliedern der Feuerwehr für den Vortrag.

 

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