Ein Gemeindevertreter fragt an, ob die Gemeinde Stapelfeld im Katastrophenfall mit Notstrom versorgt ist. Die aktuellen Ereignisse in Süddeutschland zeigen, dass Unwetterereignisse unvorhergesehen eintreten können und eine Kommune vorbereitet sein muss. Der Vorsitzende erteilt zur Antwort der leitenden Verwaltungsbeamtin des Amtes Siek, Frau Kühl, das Wort. Frau Kühl erläutert, dass derzeit eine Machbarkeitsstudie für das Amtsgebiet durchgeführt wird. Dabei wird geprüft, welche Gebäude und Standorte für im Katastrophenfall sinnvoll mit Notstrom versorgt werden sollten, um die Bevölkerung zu versorgen. Die Studie ist gefördert. Die Ergebnisse werden den Gemeinden vorgestellt und diese entscheiden sodann über die Vorschläge.