26.01.2015 - 10 Bekanntgaben und Anfragen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Gremium:
- Gemeindevertretung Hoisdorf
- Datum:
- Mo., 26.01.2015
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt und Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Bürgermeister Schippmann berichtet zu folgenden Themen:
- Mikrozensus
- Verlängerung der Kontrollmaßnahmen (Anhalte- und Sichtkontrollen) der Polizeidirektion
Termine:
09.02.2015 Sitzung des Bauausschusses
10.02.2015 Sitzung des Finanzausschusses – fällt aus
11.02.2015 Sitzung des Schul- und Sozialausschusses
17.02.2015 Sitzung des Amtsausschusses
18.02.2015 Sitzung des Arbeits- und Finanzausschusses des Abwasserverbandes
23.02.2015 Sitzung der Gemeindevertretung im Landhaus
24.02.2015 Sitzung des Kuratoriums Stormarnsches Dorfmuseum
25.02.2015 Sitzung des Abwasserverbandes Siek
„Fahrrad-Schutzstreifen“ Baumkaten
Frau Knaack erkundigt sich nach einer angeblichen Verlängerung des Fahrrad-Schutzstreifens und der Übernahme der Straße durch die Gemeinde.
Bürgermeister Schippmann berichtet, dass offiziell nichts hinsichtlich einer Verlängerung oder einer Übernahme der Straße durch die Gemeinde bekannt ist.
Die Gemeindevertreter hinterfragen, wie Fußgänger die Straße nutzen sollen. Autofahrer beachten Fußgänger auf dem Schutzstreifen nicht ausreichend.
Zudem ist dieser nur für Radfahrer ausgeschildert.
Aussiedlung eines landwirtschaftlichen Betriebes / Einwohnerfragestunde
Herr Horl merkt an, dass zum 3. Bauabschnitt ein Prüfauftrag an die Verwaltung gegeben wurde. Dies wurde in der Einwohnerfragestunde nicht richtig herausgestellt.
Seinerseits wurde bereits im März ein Gutachten gefordert, da auch er das Gutachten der Landwirtschaftskammer anzweifelt.
Er empfiehlt nochmals, ein unabhängiges Gutachten zu beauftragen.
Herr Andresen merkt an, dass auch ihm Unregelmäßigkeiten im Gutachten, wie z.B. die Anzahl der Schweine, die benannte Absauganlage und die Nähe von zwei Biotopen, aufgefallen sind.
(Anmerkung: lt. Gutachten 1.435 Schweine / lt. Antrag 1.460 Schweine)
Er bestätigt die Aussage in der Einwohnerfragestunde, dass 5000 qm Biotope mit dem Aushub der Baumaßnahme der Firma Lidl zugeschüttet wurden.
Das Amt wird um Prüfung gebeten, ob es sich um ein unabhängiges Gutachten handelt und welche Kosten der Gemeinde für die Überprüfung des Gutachtens entstehen würden.