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ALLRIS - Auszug

13.08.2014 - 6 Busverbindung in SiekBeratung

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Wortprotokoll

Die Beratung zu diesem Thema erfolgt aufgrund „TOP 3 Einwohnerfragen“ in der Sitzung der Gemeindevertretung am 30.06.2014. Die dort übergebene Aufstellung mit 11 Fragen der „Initiative zur Verbesserung des ÖPNV (Busverbindung) von Siek zur U-Bahn und nach   Ahrensburg“ liegt allen Mitgliedern des Finanzausschusses vor.

Die anwesenden Ausschussmitglieder erhalten die Sitzungsvorlage des FD 52 Planung und Verkehr des Kreises Stormarn vom 09.07.2012, bezüglich des damaligen Antrags der     Gemeinde Siek, als Tischvorlage. Darin wurde seinerzeit ausführlich auf die Möglichkeiten zur Verbesserung der Busanbindung eigegangen.

Der Vorsitzende weißt zunächst darauf hin, dass die Gemeinde Siek nur Wünsche und   Vorschläge äußern kann, die Entscheidung darüber aber letztlich beim Verkehrsausschuss des Kreises Stormarn liegt.

Der Zuhörer (wohnhaft im OT Meilsdorf) ergreift das Wort und teilt u.a. mit, dass die         Anschlusszeiten der Buslinie 437 z.B. an der Haltestelle U-Bahn „Kiekut“ mit 4 Min.               – ins Besondere für ältere Menschen – viel zu knapp bemessen sind. Um hierfür eine      Lösung zu finden, müssten jedoch die Umlaufpläne der Busse in die Überlegungen          einbezogen werden. Desweiteren weist er auf die Möglichkeit der Gabelung einzelner Fahrten einer Buslinie hin. Außerdem berichtet er aus eigener Erfahrung, dass die Fahrten der Linie 537 (Stapelfeld – Schulzentrum Schmalenbek) um 7.10 Uhr und 7.12 Uhr immer überfüllt sind und regt daher den Einsatz von Gelenkbussen an.

Seitens des Finanzausschusses wird dieser Sachverhalt bestätigt und es besteht Einigkeit, dass hier – auch im Hinblick auf die Sicherheit der stehenden Schulkinder / Fahrgäste – dringend für Abhilfe gesorgt werden muss.

Auch über die Möglichkeit des Einsatzes von „Anruf-Sammel-Taxis“ (AST) wird kurz beraten.

Abschließend kommt der Finanzausschuss zu dem Ergebnis, dass als Grundlage für      konkrete Beratungen zunächst eine Bedarfsumfrage bei den Sieker Bürgern erfolgen muss. Auf die Umfrage sollte weitgefächert hingewiesen werden (z.B. „Thie“, „Markt“, Internet-Seiten der Gemeinde und der Parteien), um möglichst viele Bürger–innen zu erreichen.

Die schriftlichen Bürgerwünsche sollten in der Verwaltung gesammelt und durch die        Gemeinde für die weiteren Beratungen ausgewertet werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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